Kennst Du das Gefühl erschöpft auf dem Sofa zu liegen, nicht viel geschafft zu haben und keine Energie zu spüren? Einfach nur die Decke über sich ziehen zu wollen?

Das meiste unserer Energiekapazität verschwenden wir, statt sie zu nutzen.

Zum Beispiel in Muskelverspannungen in Nacken, Schultern und Rücken. Das fasziale Gewebe, das Bindegewebe verklebt. Dies kann sich sehr schmerzhaft anfühlen und das Döfste daran ist, dass Muskelverspannungen leider auch viel Blutzucker verbrennen, der uns dann nicht mehr in unserem Gehirn zur Verfügung steht und somit auch nicht zum denken und happy sein.

 

Das muss sich ändern.

 

Es gilt die Menge an Energie zu mobilisieren, die jeweils gefragt ist. Es gibt diese Tätigkeiten, die wir routiniert durchführen, wie zum Beispiel Zähneputzen, spazieren gehen, dabei brauchen wir eine andere Energie als wenn wir einen 400m Sprint ablegen, eine Felswand hochklettern oder etwas Neues, uns noch unbekanntes ausprobieren.

 

Wie gut schaffst Du es Routinetätigkeiten mit wenig Energie zu erledigen um dann für die wirklichen Herausforderungen noch genug Spannkraft zu haben? Du darfst mir auch gerne einen Kommentar hinterlassen, bei welchen Tätigkeiten Dir das am leichtesten fällt – ich freue mich drauf.

 

Zu viel Energie bei einfachen Aufgaben einzusetzen macht uns nervös und hektisch. Viele lassen sich vom Zeitfaktor oder der Menge an Aufgaben schonmal schnell in die Erschöpfungsfalle treiben.
Andere wiederum können schwerer abwägen, wann ein guter Zeitpunkt ist um mehr Energie zu investieren (zum Beispiel wenn es um was Neues geht). Diese Menschen trödeln dann rum und kommen nicht ausm Quark.

 

Fakt ist, wer gut mit seinen Energien umgehen kann erzielt die besten Ergebnisse und fühlt sich wohl dabei.

 

Es ist wichtig zu spüren, wann die Stress-Energie in eine Richtung läuft, die kontraproduktiv ist und uns das Leben schwer macht. Durch unnötige Muskelanspannungen wird sonst einfach Energie verschwendet, überflüssige Verklebungen im Gewebe gebildet, wobei die Flüssigkeit sich an diesen Stellen dann leider nicht mehr flüssig verteilt… All das will niemand.

 

Sobald Du Dich das nächste Mal ärgerst steh auf und beginne Dich zu bewegen. So kann die Energie in Bewegung fließen, die Du nutzen kannst um Deine Schultern zu lockern. Atme tief durch. Viele unterschätzen die Macht des Atmens.

 

Um mit den Energiereserven geschickt zu haushalten kannst Du Dich zwischendurch selber scannen und ausbalancieren.

 

Selbstcheck:

 

  • sitze gerade, der Rücken ist aufrecht und lang
  • die Schultern sind weg von den Ohren und fallen entspannt runter
  • die Füße stehen hüftbreit nebeneinander auf dem Boden, so kannst Du Dich bewusst erden
  • Achte darauf, dass Dein Kiefer locker ist und die Zähne auseinander sind
  • und atme tief in den Bauch ein und aus
  • lasse die Energie durch Deinen Körper fließen mit der Kraft aus dem Boden, die nach oben steigt bis hinauf zu Deinem Kopf

 

Wünsche Dir ausbalancierte Energien und sende Dir happy Grüße

Cathrin

 

PS: Sobald es Dich interessiert, wie Du noch besser mit Deinen Energien umgehen kannst und aus Deiner goldenen Mitte leben willst, trage Dich hier oben auf der Seite bei INSPIRATIONS & NEWS für den YOGA-4-BODY-AND-MIND-LETTER ein.